Physikalischer bzw. organischer Sonnenschutz für das Gesicht
Organische bzw. physikalische Sonnencremes werden nicht von der Haut aufgenommen und sind daher oft in ihrer Konsistenz reichhaltiger. Sie können auch besser für empfindliche Haut geeignet sein als chemische.
Physikalische bzw. anorganische Sonnencremes streuen die UV-Strahlung von der Haut weg (etwa 5-10 %) zusätzlich dazu, dass ihre Zusammensetzung die schädlichen UV-Strahlen selbst absorbiert, ähnlich wie chemische Sonnenschutzmittel. Aber im Gegensatz zu chemischen werden physikalische Sonnencremes nicht von der Haut aufgenommen, weshalb sie oft eine reichhaltigere Konsistenz haben.
Der hartnäckige Irrglaube, dass physikalische Sonnencremes ausschließlich durch Reflexion der UV-Strahlung wirken, stammt aus einer falschen Schlussfolgerung der 70er Jahre, die jedoch inzwischen mehrfach widerlegt wurde. Die häufigsten Mineralien in physikalischen Sonnencremes sind Zink- und Titandioxid, die hauptsächlich ähnlich wie organische (also chemische) Sonnencremes wirken; die in ihnen enthaltenen Elektronen absorbieren UV-Strahlung und wandeln sie in eine für die Haut harmlose Form um.
20 Produkt

Fysikaalinen aurinkosuoja
Valikoimastamme löydät korealaiset fysikaaliset aurinkovoiteet, kemialliset aurinkovoiteet, hybridiaurinkovoiteet ja aurinkovoidepuikot.
Physikalischer auch bekannt als organische Sonnencreme sowie mineralische Sonnencreme enthält Mineralien wie Zinkoxid und Titandioxid, in der Zutatenliste sind diese unter anderem unter den Namen Titanium Dioxide oder Zink Oxide zu finden. Physikalischer Sonnenschutz streut UV-Strahlen von der Haut weg (etwa 5 %), zusätzlich dazu, dass die Zusammensetzung die schädlichen UV-Strahlen selbst absorbiert, wie auch chemische Sonnenschutzmittel. Aber im Gegensatz zu chemischen dringen physikalische Sonnencremes nicht in die Haut ein und können daher in der Zusammensetzung reichhaltiger sein. Für empfindliche Haut und Babys kann physikalische Sonnencreme eine bessere Alternative als chemische sein.
Sonnencreme mit Nanofilter
Einige physikalische Sonnenschutzmittel tragen die Kennzeichnung non-nano filter oder nano-filter. In Sonnenschutzmitteln werden nano-große Mineralpartikel verwendet, um den weißen Film (white cast), den die Creme auf der Haut hinterlässt, zu reduzieren. Je kleiner jedoch das Partikel gemacht wird, desto leichter kann es auch in die Haut eindringen. Non-nano filter bedeutet daher, dass im Produkt keine nano-großen Partikel verwendet wurden, wodurch die Mineralien im Prinzip nicht in die Haut aufgenommen werden können.
Dies beruht auf den möglichen Nebenwirkungen von Zinkoxid- (Zinc oxide) und Titandioxid-Nanopartikeln (Titanium dioxide), die sie im Körper verursachen können, insbesondere in Verbindung mit UV-Strahlung. Diese Nanopartikel sind in bisherigen Studien jedoch nicht sehr tief in die Haut eingedrungen, sondern nur in die oberste abgestorbene Hautschicht.